Gefahrgut sicher etikettieren mit zertifizierten OKI Lösungen

Düsseldorf, 09. Juli 2015 – Der Druck von Etiketten für chemische Gefahrstoffe und -güter unterliegt seit dem 1. Juni 2015 auch in der EU der GHS-Verordnung, die weltweit einheitliche Standards vorgibt und damit für mehr Sicherheit im internationalen Handel sorgt. Darauf müssen ab sofort viele Hersteller reagieren. OKI Systems (Deutschland) GmbH bietet GHS-zertifizierte Drucker und Etikettenpapiere, mit denen sich Etiketten für den internationalen Versand gefährlicher Stoffe und Güter drucken lassen – qualitativ hochwertig, gesetzeskonform und kostengünstig. Darüber hinaus sind diese zuverlässigen Drucker auch für alle gängigen Anwendungen im Büroalltag einsetzbar.
GHS ist die Abkürzung für „Global Harmonisiertes System“. Es wurde von den Vereinten Nationen ausgearbeitet und strebt die weltweite Vereinheitlichung der Einstufung und Kennzeichnung von Gefahrgütern und - stoffen an. Seit dem 1. Juni 2015 müssen Hersteller und Inverkehrbringer chemischer Gefahrgüter auch in der EU die neue GHS-Kennzeichnungspflicht anwenden. Durch einheitliche Klassifizierung von Chemikalien und deren Gefahren, ein gemeinsames Kennzeichnungssystem einschließlich leicht verständlicher Symbole und einheitliche Datenblätter, wird seither eine Chemikalie in der Europäischen Union genauso identifiziert wie in China. Dies ist ein Beitrag, den internationalen Handel sicherer zu gestalten. Australien, Brasilien, Kanada, China, Japan, Korea, die USA und die EU haben die Implementierung des GHS beschlossen; andere Länder werden folgen.